
Über mich
Petra Gruber
Ich bin die Organisation und Administration von YoYu. businessstrategische Angelegenheiten gehören zu meinen Kompetenzen. Als Direktionsassistentin bringe ich diese Skills mit in unsere Firma.
Mein Shop mit Schmuck, Büchern, Energyprodukten und Kunst findest du an der Thunstrasse 25A in Rubigen. Lass uns gemeinsam einen Termin vereinbaren und ich zeige dir, was wir an Kostbarkeiten vor Ort haben. Du kannst natürlich auch via Online-Shop gehen oder einer meiner Ausstellungen besuchen.
Über mich
Petra Gruber

Ich bin die Organisation und Administration von YoYu. businessstrategische Angelegenheiten gehören zu meinen Kompetenzen. Als Direktionsassistentin bringe ich diese Skills mit in unsere Firma.
Mein Shop mit Schmuck, Büchern, Energyprodukten und Kunst findest du an der Thunstrasse 25A in Rubigen. Lass uns gemeinsam einen Termin vereinbaren und ich zeige dir, was wir an Kostbarkeiten vor Ort haben. Du kannst natürlich auch via Online-Shop gehen oder einer meiner Ausstellungen besuchen.
Mit Passion führe ich das Schmuckatelier, wo neue Kreationen für den Verkauf entstehen. Jedes Schmuckstück ist aus einer Inspiration geschöpft und bringt dir und deinem Leben Mehrwert.
Hast du Lust, deinen ganz persönlich Schmuck selbst zu machen, dann findest du hier Infos zu meinen Schmuck-Workshops. Wenn du mich an einer Ausstellung treffen möchtest, dann ist das der Flyer für das nächste Event. Ich freue mich auf dich 🙂
Was mich persönlich begeistert
In den Bergen bin ich zuhause. Ich bin in der wunderschönen Natur von Graubünden aufgewachsen. Die Schönheit der Natur begeistert mich sehr. Musik erfüllt mein Herz. So zog ich eine Weile mit Freunden und ihrer Jazzband von Ort zu Ort und genoss den Musiker-Lifestyle. Noch heute besuche ich gerne Konzerte und spiele auf meiner Gitarre.
Man sagt von mir, ich hätte Feuer im Blut. Ich liebe es Salsa zu tanzen, dort blühe ich auf und fühle mein jenisches Blut. Mit dem Heimatort Rossa im Calancatal gehören wir zu den Fahrenden, die in früheren Zeiten von Italien in die Schweiz zogen. Ich liebe dieses Feuer in mir und reise gerne durch die Welt.

Mit Passion führe ich das Schmuckatelier, wo neue Kreationen für den Verkauf entstehen. Jedes Schmuckstück ist aus einer Inspiration geschöpft und bringt dir und deinem Leben Mehrwert.
Hast du Lust, deinen ganz persönlich Schmuck selbst zu machen, dann findest du hier Infos zu meinen Schmuck-Workshops. Wenn du mich an einer Ausstellung treffen möchtest, dann ist das der Flyer für das nächste Event. Ich freue mich auf dich 🙂
Was mich persönlich begeistert
In den Bergen bin ich zuhause. Ich bin in der wunderschönen Natur von Graubünden aufgewachsen. Die Schönheit der Natur begeistert mich sehr. Musik erfüllt mein Herz. So zog ich eine Weile mit Freunden und ihrer Jazzband von Ort zu Ort und genoss den Musiker-Lifestyle. Noch heute besuche ich gerne Konzerte und spiele auf meiner Gitarre.
Man sagt von mir, ich hätte Feuer im Blut. Ich liebe es Salsa zu tanzen, dort blühe ich auf und fühle mein jenisches Blut. Mit dem Heimatort Rossa im Calancatal gehören wir zu den Fahrenden, die in früheren Zeiten von Italien in die Schweiz zogen. Ich liebe dieses Feuer in mir und reise gerne durch die Welt.

Hier einige Fun Facts über mich 🙂
1. Der allergische Polizist
Ich war nicht angeschnallt und so kam es wie es kommen musste: ein Polizist hat mich angehalten. Als er mir mit seinem ganzen Polizistenstolz die Busse reichen wollte, flog eine Biene auf ihn zu und summte ihm um den Kopf. Er wurde kreideweiss und panisch. Mit einem Schmunzeln auf den Stockzähnen fragte ich: «Sind sie allergisch»?
2. Ein Klirr mit Folgen
Es war meine erste Arbeitswoche in einem Grossunternehmen. Ich wurde angefragt, anlässlich einer Krisensitzung Kaffee zu servieren. Hilfsbereit wie ich bin, habe ich sofort zugesagt. Beim Betreten des Raumes war die Spannung zwischen den Anwesenden mehr als nur spürbar und so kam es, wie es kommen musste: Ich übersah ein Kabel, stolperte und sämtliches Kaffeegeschirr zerschellte gefühlt zu 1’000 Stücken. Zuerst Stille, dann schallendes Gelächter und der Konflikt löste ich im Nu auf.
3. Die Verfolgungsjagd
Spät Abends flitzte ich mit meinem Peugeot durch Zürich City. Auf einmal wurde ich penetrant verfolgt. Mein erster Gedanke: Das ist ein Übeltäter. Die Angst schoss mir in die Glieder und ich drückte aufs Gas. Entsetzt sah ich hinter mir Blaulicht. Es war die Polizei. Die Übeltäterin war ich. Ich hatte einem Fussgänger den Vortritt genommen. Ups!
4. Das Schnitzel-Dinner
Bei einem romantischen Dinner kam es, dass ich mit dem Besteck ausrutschte und das Wienerschnitzel auf meinem Schoss landete. Flugs hob ich die Serviette und katapultierte das Wienerschnitzel in Windeseile wieder zurück auf den Teller. Es blieb leider nicht ungesehen, aber es gab dennoch ein zweites Date 🙂
5. Der Randstein des Grauens
Parkieren will geübt sein: Als ich zum Einkaufen einen Parkplatz anpeilte, spürte ich Widerstand. Das ist der Randstein, dachte ich und holte nochmals aus. Es war jedoch der schicke Mercedes zu meiner Linken. Autsch!