Hi, ich bin Petra Gruber

Schmuck ist für mich der Inbegriff für Eleganz, Schönheit, Ausdrucksstärke und Persönlichkeit. Mein Claim: «Jedes Schmuckstück, eine Inspiration für sich», widerspiegelt dieses Gefühl. Einem Menschen eine ganz individuelle Note zu verleihen, motiviert mich. Egal was – ich liebe es, handwerklich tätig zu sein. In meinem Hinterkopf habe ich noch so einiges, was ich gerade gerne anpacken möchte, z.B. Fingerringe schmieden, Ohrringe kreieren oder Hüte bestücken.

Ich liebe es handwerklich tätig zu sein. Schmuck ist für mich der Inbegriff für Eleganz, Schönheit, Ausdrucksstärke und Persönlichkeit. Mein Claim „So individuell wie du!“ bestärkt mein Gefühl. In meinem Hinterkopf habe ich noch so einiges, was ich noch anpacken möchte, wie Fingerringe kreieren, Ohrringe herzaubern und Hüte bestücken :). Meine Talente schlummern in meinen Händen.

Im Business komme ich aus der Organisation und Administration. Ich habe einige Jahre als Freelancerin für administrative Dienstleistungen in Zürich gearbeitet. Meine Plattformen waren die Politik, Consulting-Firmen, Universitäten und Spitäler. Events zu organisieren, Gäste zu verwöhnen, Kulturellem und Künstlerischem Raum zu geben, begeistert mich. So ist es naheliegend, dass die Events vom Atelier 11a zu meinen Aufgaben gehören. Ab 2024 werde ich mich in neue Businessstrukturen wagen. Wie das Business funktioniert weiß ich, das aber auf neue Spuren zu lenken, macht mir Spaß und fordert mich heraus.


Fun Facts

Nr. 1

Ich bin ein Bündner Bergkind und ich liebe es.

Nr. 2

Mein 5jähriger Göttibub nannte mich eine Kuh. Ich sah ihn entsetzt an und fragte nach dem Grund. Seine Antwort: ich liebe Kühe!

Nr. 3

Ich war in Arizona in einem Reservat der Diné-Indianer. Sie boten Pferderitte an. Ich sah die Gelegenheit, meine Angst vor Pferden zu überwinden, und so habe ich einen Ritt gebucht. Doch, das Pferd wollte nicht wie ich – es machte keinen Wank. Mir blieb nichts anderes übrig, als wieder herunterzusteigen, worauf es mir den Rücken zudrehte und davonlief. Soviel zu klarer Kommunikation ohne Worte!

Nr. 4

Ich war neu in der Firma und hatte den Auftrag gefasst, anlässlich einer Krisensitzung Kaffee zu servieren. Die Luft war zum Schneiden. Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen und betrat den Raum voller Elan. Ehe ich mich versah, glitt das Tablett aus meinen Händen und mit einem riesigen Geklirre zu Boden: betretenes Schweigen, dann schallendes Gelächter. Wie mir gesagt wurde, lief danach die Sitzung wie am Schnürchen. Mein Missgeschick, wie peinlich, hat wohl das Eis gebrochen und mein fulminanter Auftritt hat mich im Nu bekannt gemacht.

Nr. 5

Beim Essen bin ich sehr einfach gestrickt. Ganz nach dem Motto: was der Bauer nicht kennt, (fr)isst er nicht.

Nr. 6

Ich plante ein Wochenende mit meinem Göttibub in Zürich. Im Rückspiegel sah ich, dass er mit den Tränen kämpfte. Oje, er vermisst wohl seine Mutter. Ich gab ihm vorbeugend ein Wienerli in die Hand und siehe da, ein Lächeln huschte über sein Gesicht und die Äuglein fingen an zu leuchteten. Seine Welt war wieder in Ordnung.

Nr. 7

Meine beiden Katzen liegen mir sehr am Herzen. Sie sind wie Yin und Yang. Der Kater ist schwarz und die Katze weiß gefleckt.

Nr. 8

Bei einem romantischen Dinner kam es, dass ich mit dem Besteck ausrutschte und das Wienerschnitzel auf meinem Schoss landete. Flugs hob ich die Serviette und katapultierte das Wienerschnitzel in Windeseile wieder zurück auf den Teller. Es blieb leider nicht ungesehen 🙂

Nr. 9

Anlässlich einer Whale-Watching-Bootstour wurde mir dermassen schlecht, dass ich mich umdrehen musste, um einen Sitzplatz zu suchen. Was für ein Glück in meinem Elend, denn genau in diesem Moment machte ein Delfinschwarm vor meinen Augen einen Luftsprung – was für ein Erlebnis.

Nr. 10

Parkieren will geübt sein: Als ich zum Einkaufen einen Parkplatz anpeilte, spürte ich Widerstand. Das ist der Randstein, dachte ich und holte nochmals aus. Es war jedoch der schicke Mercedes zu meiner Linken. Autsch!

Nr. 11

Musik ist Balsam für meine Seele.

Nr. 12

Ich gebe gerne den Ton an. Das war schon als kleines Kind mit meiner Trommel so. Über viele Jahre hinweg war ich mit viel Freude und Leidenschaft in kleineren und grösseren Musikgesellschaften tätig.

Nr. 13

Obwohl in einer Jägersfamilie groß geworden, nahm ich doch nie an einer Jagd teil. Es hieß, ich sei nicht geeignet wegen meiner ewigen Fragerei :-

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