Susanne Neuenschwander

Hi, ich bin Sue
eine Mitgründerin der Marke YOYU.
Ich bin Autorin, Künstlerin und kreative Unternehmerin.
Als Autorin und Designerin entstehen Bücher für Kinder und Erwachsene – von fantasievollen Geschichten über Mal- und Rätselbücher bis hin zu inspirierenden Selbstliebe- und Visionsbüchern.
Die Kindergeschichten, die ich unter dem Pseudoym Cara Papaya schreibe, sind oft in Schweizer Mundart.
Als Künstlerin gestalte ich sowohl klassische Gemälde auf Leinwand als auch moderne KI-Bilder die ich digital verkaufe oder Karten daraus mache. Auf Amazon und auf unserem hauseigenen Onlineshop, findest du meine gesamte KDP-Produktwelt – bunt, vielfältig und voller Herz.
Darüber hinaus teile ich mein Wissen auch in anderen Formaten:
🎙️ in meinem Podcast, 📹 in Online-Videos, 🌍 und mit meinen Powerreisen. Das sind geführte Seelenreisenabenteuer mit enormen Wachstumspotenzial.
Neben meiner künstlerischen Arbeit übernehme ich auch das Marketing unserer Firma Atelier 11a GmbH und bediene Social-Media-Kanäle.
Mit unseren kreativen Konzepten und Trendideen bleibt unser Online-Shop stets am Puls der Zeit.
Mehr über mich
In meinem Herzen bin ich eine leidenschaftliche Bloggerin, eine Geschichtenschreiberin, eine Kunstliebhaberin und eine Just-for-fun-Fotografin. Fotografieren macht mir super viel Spaß und ein Sujet kommt bei mir nicht einfach so ohne viele Klicks davon. Pure Begeisterung kommt in mir auf, wenn ich durch die Linse schaue! Bei mir findest du auch inspirierte Geschichten aus dem Herzen, erfrischende Erzählungen aus dem Leben und ganz viel Freude an künstlerischem Gestalten. Digitales Zeichen macht mir total viel Spaß, Malen an der Leinwand genauso. Das Ertüfteln von neuen energiegeladenen Produkten holt meinen wissenschaftlichen Geist hervor. Ich liebe die Vielfältigkeit und das pralle Leben als Umsetzungsort. Begabungen sind ein Geschenke des Lebens, die Wertschätzung an sie unsere Aufgabe. Ich liebe alles was kreativ und inspiriert ist.
Kunst ist mein Feuer im Leben. Ob Popart, Urban Sketching, moderne oder digitale Kunst, ich bin dabei 🙂
Als KDPlerin arbeite ich sehr viel online und kreiere Low Content und High Content Bücher. Mit Procreate designe ich gerne digitale Illustrationen. KI ist auch ein guter Freund an meiner Seite geworden. Ich lasse mich gern von ChatGPT inspirieren. Im Vordergrund steht aber immer meine Persönlichkeit und meine Weise, mich kreativ auszudrücken.
63 Fun Facts
1. Ich liebe gerade Zahlen, sie wirken so harmonisch auf mich. Kann mir jemand sagen, warum ich am 17.03.1974 geboren bin? It makes no sense!
2. Ich liebe VW Beetle’s, am liebsten mit viel PS. Ich erwische mich neuerdings ständig dabei, wie ich Minis hinterher schaue. Am liebsten in Rot, mit einem weißen Dach und Rallystreifen auf der Seite. Gehe ich mir jetzt fremd?
3. Unser Kater heißt Snowball. Er ist schwarz-weiß gefleckt. Mein Sohn Diné war wohl von der Comicserie „Die Simpsons“ beeinflusst. Wir haben jetzt einen schwarz-weißen Schneeball. Es lebe die Kreativität!
4. Als Marlin (der ältere Sohn) drei Jahre alt war, entdeckte er Babuschkas. Er sah mich an, dann seine beiden Schwestern, und sagte: „Ihr seht aus wie Babuschkas”. Das war so süß, hat aber was. Wir haben alle die gleiche Gesichtsform.
5. Ich bin überhaupt keine Naschkatze, aber wenn’s um Toffifee oder Raffaello geht, bin ich voll dabei.
6. Ich träume von einem hellblauen Schwedenhaus irgendwo in der Natur. Ich liebe das geborgene Gefühl in Holz zu hausen.
7. Obwohl ich Kunstturnerin war, benahm ich mich beim Skifahren, als ob ich ein Stock im A…. gehabt hätte. Das war nicht meine Disziplin.
8. Früher war ich Physiklaborantin, spezialisiert auf Aufdampf- und Vakuumtechnik. Ich entwickelte Antireflexbeschichtungen für Rado, Tissot, Swatch, Rolex und Co. Später arbeitete ich im Entwicklungslabor für Resonatoren, für Herzschrittmacher und Swatch-Uhren. Heute schreibe ich Bücher, blogge und biete Workshops an. Ein Hurra auf alle Herzentscheidungen!
9. Ein guter Freund, ein Garagist, besorgte mir eine neue Autonummer. Voller Stolz kam er zu mir und zeigte mir seine Errungenschaft. Es war eine tiefe Berner Nummer. Ich weiß nicht, wie das bei dir ist, aber hier gilt das als Statussymbol. Status ist mir komplett egal. Alle Zahlen waren ungerade! Hallo? Ich liebe gerade Zahlen, weißt du das nicht? Am liebsten die 24 und die 26.
10. Ich liebe saures Essen, aber keine sauren Äpfel.
11. Als Kind hatte ich oft Angst in der Dunkelheit. Ich zog meine Bettdecke immer bis über beide Ohren, damit das unheimliche Krokodil aus meiner Fantasie mir nichts tun konnte.
12. Ich habe eine mathematische Überbegabung. Vieles erscheint mir logisch, aber nicht die Art und Weise, wie einige Menschen miteinander umgehen.
13. Ich mag Hip Hop und Rap. Am liebsten Oldschool, ganz zur Freude meiner Jungs 🙂. Wir rappen oft gemeinsam im Auto und drehen so richtig den Bass auf. Das ist jedes Mal ein Gelächter.
14. Ich liebe Kunst. Mein letztes Projekt war ein Graffiti in der Unterführung von Bern Bümpliz. Alles legal selbstverständlich 🙂.
15. Ich bin eine richtige Wasserratte egal ob Meer, See oder Fluss. In Pfützen zu springen würde mir auch Spaß machen, ich habe einfach keine Lust danach die Kleider zu waschen. Ich bin wohl zu erwachsen geworden. Die nächste Pfütze muss dran glauben. Möchtest du wissen, wie wir Berner eine Pfütze nennen? Glungge!
16. Billard spielen? My favorite game! Am liebsten mit einem eigenen Billardqueue und Effet.
17. In der Oberstufe hatten wir einen älteren Deutschlehrer. Er hatte immer ein Stofftaschentuch dabei. Es diente zum Schnäuzen, zum Wandtafel putzen und zum Glatze polieren. Er war etwas zerzaust, aber total herzlich.
18. Ich kann Gedichte schreiben. Auch wenn sich vieles dort nicht reimt, liegt das bei uns in der Familie.
19. Ich liebe es zu Reisen! Next destination => Yellowstone
20. Habe ich schon erwähnt, wie sehr ich chinesisches Essen liebe? Ich bestelle immer das gleiche Menu. Mmh, lecker 🙂.
21. Rätsel lösen macht mir völlig Spaß. Ich liebe Escape rooms.
22. Wer hat eigentlich schwarze Lakritze erfunden? Also ich mache einen Bogen darum :).
23. Als meine Kinder noch klein waren, wohnte ein unfreundlicher Herr vis-à-vis von uns. Die Kinder spielten etwas laut und er tobte. Marlin, damals 4 Jahre alt, stand vor diesen großen Mann hin und sagte: “Dir gehört nicht die Welt!” Der Nachbar kam nie wieder.
24. Meine zweitälteste Tochter Naomi versuchte sich im Kindergartenalter in Hühnerzucht. Sie stibitzte mir ein paarmal heimlich Eier aus dem Kühlschrank, umhüllte sie behutsam mit einer Decke und beobachtete die Entwicklung liebevoll. Leider schlüpfte nie ein Küken. Sie erzählte mir das erst, als sie erwachsen war. Wie süß ist das denn 🙂 Heute hat sie eine Katze namens Filou.
25. Ich schreibe Geschichten aus dem Herzen in schweizerdeutscher Sprache.
26. Mein Traummann hat grüne Augen, dunkle Haare und ein bezauberndes Lächeln.
27. Die beiden Jungs waren zwei und drei Jahre alt. Ich stand mit ihnen im Einkaufsladen und arbeitete die Einkaufsliste ab. Plötzlich waren die Beiden einfach weg. Vom hintersten Regal, quer durch das ganze Zentrum hörte ich sie rufen: “Maaaaammmmmut!” (ihr damals kreativster Name für Mama). Okay, die beiden gehören nicht zu mir. Grins.
28. Amy, meine älteste Tochter, war in jungen Jahren immer eine Träumerin. Sie flog in ihrem Spiel mit einem Pegasus um die Welt und tanzte mit Einhörner. Eines Tages, ganz vertieft in ihrem Spiel, setzte sich ein Schmetterling auf ihre Hand. Das war so süß 🙂
29. Ich absolvierte eine schamanische Grundausbildung. Der Ausbildner erzählte uns von der Kraft der Pflanzen und ihrer Kommunikationsfähigkeit. Er: „Bittet die Brennnessel liebevoll darum, dass ihr sie pflücken dürft und sie wird euch nicht brennen“. Ich ganz laut durch die ganze Gruppe hindurch: „Autsch“! Typisch ich 🙂
30. Ich liebe Schwitzhüttenzeremonien. Ich habe schon selbst einige geführt und es war einfach toll. Die Legitimation dazu gab mir Bill King. Er war ein Medizinmann der Diné- Indianer in Tuba City. Ich fühle mich geehrt, dass ich das von ihm lernen durfte.
31. Ich war in der Schwimmschule mit den Jungs. Ich hatte mir die Bänder am Fußgelenk angerissen und schaute vom Restaurant aus den beiden zu. Alle Kinder saßen brav am Beckenrand und hörten gespannt der Schwimmlehrerin zu, außer Marlin und Diné, sie klebten wie Seesterne an der Scheibe.
32. Ich und meine beste Freundin waren in Arizona. Wir wollten unbedingt den Sonnenaufgang genießen. So standen wir in aller Herrgottsfrühe auf und machten uns auf den Weg. Sie musste dringend auf die Toilette. Währenddem sie ihre Notdurft verrichtete, wölbte sich die pralle Sonne hinter dem Hügel hervor. Wow, was für ein Augenblick! Ich zu ihr grinsend: “Shit happens”.
33. Das Geburtstagskind wird bei uns immer überrascht. So stand ich bei meinem 47. Geburtstag, ohne Vorahnung, bei einer Piercerin und erhielt einen Nasenring. Ich liebe es.
34. Ich war schon einmal in einer Lachgruppe. Das war echt cool und mega lustig.
35. Ich liebe es zu tanzen. Mit Standardtänzen kann ich nichts anfangen. Je freier der Tanz, desto mehr fühle ich es.
36. Als Jugendliche hatte ich ein mintgrünes Mofa (Töffli), leicht frisiert, mit einem weißen Sattel, einer weißen Lampe und weißen Streifen auf dem Tank. Es war mein absoluter Stolz und ich fühlte pure Freiheit, wenn ich mit ihm fuhr. Den Helm trugen wir damals noch am Ellenbogen, die Frisur durfte ja nicht darunter leiden. Die Polizei war immer kulant mit und wir kamen mit einer Bitte, den Helm anzuziehen, davon.
37. Serienjunkie? Oh ja und wie! Ich liebe es! My favorite im Moment ist 9-1-1. Wow, wie spannend!
38. Krimifan? Ja klar! Bei Criminal Minds, Blacklist, 24, Wentworth, Law and order und How to get away with murder bin ich dabei!
39. Der Name meiner ältesten Tochter kommt aus dem Film Amy und die Wildgänse.
40. Ich besuchte einmal einen Heilkurs. Die Techniken waren gut, aber als wir am Mittag gemeinsam bei meinem Lieblingsitaliener in Thun waren, zeigte sich folgendes Szenario: Ich saß am Tisch mit ca. 20 anderen Menschen. Alle bestellten ihr Essen, ich auch. Kurze Zeit später wurden die Pizzas, Gnocchis, Salate, etc. serviert. Alle wedelten über dem Essen mit ihren Händen herum, als ob sie etwas herauszupfen wollten. “Ehm, was tut ihr da”, fragte ich sie verwundert.” Sie schaufelten negative Energien aus dem Essen in einen imaginären Salzkessel. Okay, ich bin dann mal weg!
41. Ich wohnte schon einmal an der Hühnerhubelstrasse.
42. Von San Francisco aus, bretterten wir mit einer Limousine den Highway Nr. 1 entlang. In der Nähe von Santa Barbara wollte ich den Ausblick genießen und stieg aus. Ich lief einem schmalen Pfad entlang Richtung Meer. Dann wusch, zischte eine mehrere Meter lange, große, giftgrüne Schlange vor meinen Füssen durch. Okay! Ich bin hier in der Wildnis, schreck lass nach.
43. Ich bin ein komplettes Orientierungsnashorn. Ich finde meistens den Weg nicht, jedenfalls nicht auf der Straße 🙂. Zum Glück gibt’s Navis.
44. Mein Zweitjüngster war drei Jahre alt. Ich redete so dies und das mit einer Bekannten, sie war hochschwanger. Marlin starrte verdutzt auf ihren Bauch und fragte:” Was hast du da in deinem Bauch?” Sie: “Ein Kind.” Er: “Kannst du es herausnehmen, ich möchte es sehen.” Ich: “Grins”.
45. Diné, der Jüngste, war als Kind ein richtiger Motor. Er liebte es in allen Varianten Kunststücke vom Sprungbrett in der Badi (Badeanstalt) zu formen. Wenn wir zu Fuß unterwegs waren, war jedes Hindernis eine Aufforderung, Flips (Saltos) zu machen. Immer schneller und höher war das Motto. Heute ist sein Motor im Motorrad.
46. Stand Up paddeln macht Spaß, also nicht, dass ich es gut könnte, aber “äs fägt” (es ist toll). So paddelte ich gemütlich und ziemlich selbstbewusst das erste Mal auf dem Thunersee umher. 20 Meter vor mir übten die Musiker:innen auf der Musicalbühne für die Thunerseespiele. Mit einem leicht schreienden “Ups” kippte ich nach hinten und platschte ziemlich laut ins Wasser. Das war ein Gelächter 🙂.
47. Es haben noch nicht viele Pflanzen bei mir in der Wohnung überlebt, schluchz. Hat jemand einen grünen Daumen oder eine helle Wohnung zu vergeben?
48. Ich liebe Adler, Milane und Bussarde. Immer wenn ich einen sehe und meine Kamera dabei habe, muss ich sofort ein Bild oder ein Video machen. Ich liebe Raubvögel.
49. Ich liebe den Brauch im Emmental, wo eine einzelne Linde auf einen Hügel gepflanzt wird, um alles zu schützen und Frieden zu bringen.
50. Mein Lieblingstier als Kind war die Schlange.
51. Petra und ich mussten kurz in den Denner (Einkaufsladen), um den Prosecco für unser Eröffnungsapéro zu kaufen. Wir wollten ein Schnäppchen ergattern. So packte Petra den Karton mit den sechs Flaschen und wollte bezahlen. Der Preis war alles andere als ein Schnäppchen. Wir griffen zum falschen Karton. Die äußerst freundliche Kassiererin holte uns die richtigen Flaschen. Petra bezahlte und packte noch die Milch, die Knöpfli und den Reibkäse mit ein, das auf dem Förderband lag. Sie dachte, das sei von mir. Bereits draußen, rannte ihr die Kassiererin hinterher und rief:“ Dir heit mis Znacht ipackt! (Sie haben mein Abendessen eingepackt). Das war ein Gelächter. Ich konnte mich kaum davon erholen.
52. Petra mag keine Schlangen und ähnliche Tiere. So saßen wir am Burgäschisee, trommelten und baten um einen gesegneten Tag. Auf einmal streckte eine Schlange ihren Kopf aus dem Wasser und zielte geradewegs auf uns zu. Ich fand das sehr schön. Petras Tasche lag etwa 3m von uns entfernt angelehnt an einen Baum. Unser Gast schlängelte sich sicher 5 Meter von der Tasche entfernt weg und verschwand im Gebüsch. In Petras Augen hüpfte sie direkt in ihre Tasche. Ich schwöre, ich musste sicherlich 3x die Tasche durchsuchen, bevor sie sie wieder zu sich nahm 🙂
53. Ich esse jeden Tag eine Frucht. Das ist eine Abmachung mit mir selbst. Ich liebe alle Formen von Beeren, Trauben, Mangos, Ananas, Orangen, Nektarinen und Melonen. Auf Birnen kann ich gut verzichten.
54. Ich liebe es zu bloggen. Ich schreibe aus meinem Herzen und sende es in die ganze Welt.
55. Beim designen dieser Website wählte ich ein Template und begann es mit meinem Angebot zu füllen. Einige Tage später bekam ich ein Angebot einer Marketingfirma, sie würden mich unterstützen, T-Shirts zu verkaufen. Okay, welche T-Shirts? Auf der Vorlage waren T-Shirt und ich hatte sie noch nicht bearbeitet.
56. Marlin und ich suchten eine Auszeit und wollten ans Meer. So ganz spontan und super last. Die Reise ging nach Malta mit einem vierstündigen Zwischenhalt in Rom. Wir suchten also nach einem entspannten Überbrückungserlebnis. Marlin ist ein digitales Genie und zaubert alles im Nu aus dem Smartphone. Taxi bestellt, ab zu einem Park, samt Koffern. Der freundliche Taxifahrer fuhr erst viermal am Ziel vorbei und danach strandeten wir mit unserem Gepäck, mitten im Wald vor einer versammelten Gruppe. Mit allen Blicken uns zugewandt, standen wir da, wie bestellt und nicht abgeholt. Ein Mann kam, logisch in italienischer Sprache, auf uns zu und wir verstanden genau gar nichts. Wir platzten in eine Exkursion von einem ornithologischen Verein. Sie nahmen uns mit und wir bestaunten die Vögel Roms 😉
57. Meine beiden Töchter Amy und Naomi waren im Teeniealter totale One Direction-Fans. Sie sammelten jeden Schnipsel, den sie fanden. Die Band machte Halt in Wien und beiden war klar: „Dort wollen wir hin!“ Naomi übernahm die Buchung der Tickets. Sie rief mich an und sagte kurz:“ Ups! „Was ups?“ entgegnete ich ihr. Ich habe Tickets gekauft, sie kosten 150.- „Das ist normal, so um die 75.- kosten Tickets nun mal“, beruhigte ich sie. „Nein Mama“, fuhr sie fort, pro Person. Sie buchte zufälligerweise Logenplätze für ihre Kultband 🙂 Beide hatten die Reise und die Tickets selbst organisiert und finanziert. Ich bin stolz auf sie.
58. Meine Tochter Amy ist eine Künstlerin. Sie hat irgendwie Magie in ihren Händen. Ich meldete mich bei Pinterest an, um meine Blogartikel zu promoten. Wir beide kreierten Pins zu den gleichen Blogs. Das war so lustig. Gespannt starrten wir auf den Bildschirm und fragten uns, was wohl passieren wird? Ihre Pins kletterten innert wenigen Stunden auf 3000 Views. Cool! Ich geh dann mal üben 🙂
59. Ich hatte bis vor kurzem nichts mit Gärtnern am Hut, wirklich nicht. An meinem 50. Geburtstag wurde ich zu einem Urban-Gardening-Workshop in Basel, urbanroots.ch, eingeladen. Es war so toll! Ich liebe es! Her mit den Kernen, ich will sie alle verbuddeln und wachsen lassen.
60. Hier feiere ich meinen 60. Fun Fact. Yeah, toll gemacht 🙂
61. Während meiner einjährigen Bloggerinnenausbildung bekamen wir den Auftrag auf WordPress die Blogseite zu kreieren. Ich nahm alle meine kreativen Kräfte zusammen und kreierte einen wunderbaren Banner. Als ein Blogcoach auf meine Seite ging sagte er:“ Ah, okay, du hast vorübergehend ein Platzhalterbild verwendet, weil du noch keine Idee hattest. Dann mal ran an die Arbeit.“ Ich so: “ Kicher, da hat wohl jemand meine Kunst nicht verstanden. 🙂
62. Amy und ich waren gemeinsam in Spanien und haben uns ein Mutter-Tochter-Tattoo stechen lassen. Mein rechter Arm ist jetzt mit der liebevollen Schrift Serendipity verziert, das bedeutet glücklicher Zufall. Ich liebe es!
63. Mein Garten erblühte und ich freute mich unheimlich an der Pracht der vielen weißen Schmetterlingen darin. Ich sah das als positives Zeichen, als Wohlfühloase gespickt mit ganz viel Leichtigkeit. Als eine Freundin bei mir war, sie ist Bäuerin, klärte sie mich bodenständig auf: „Du weißt schon, dass sie dir Eier in den Kohl legen, damit ihre Raupen genug zu fressen haben?“ Okay, dann teilen wir den Kohl halt 🙂
Was mich sonst noch so bewegt
Was mir auch noch vorschwebt ist eine Weiterbildung im Bereich Bloggen und Business. Ich liebe es zu bloggen und meinem Herzen freien Raum zu schenken. Wenn daraus ein Herzbusiness entsteht, ist das eine tolle Sache.
Reisen? Ja, sofort! Mit der Kamera die schönsten Plätze der Welt erkunden, das Herz berühren lassen und tolle Fotos schießen, das ist ein großer Traum von mir. Ich liebe die Natur. Also ich bin bereit, mal schauen was das Leben dazu meint 🙂 Ich liebe ja zutiefst Meeresschilddkröten, da wären die Galápagos-Inseln doch ideal.
Aktuelle Projekte
Aufbau Podcast
Aufbau Onlinevideokurse
Aufbau Soulpowerreisen-Miniabo
Ausbildung Bloggen und Business
Selbstliebe Workbook
Was ist deine Vision – Workbook
Kindergeschichten schreiben
Weihnachtstrend vorbereiten
Energy-Roll-On verkaufsfertig machen
Kunstausstellung machen

My personal life
In mir schlägt definitiv ein grosses Familienherz. Ich liebe meine Kinder und unsere drei süssen Katzen. Alle vier Kinder sind bereits erwachsen und auf ihrem Weg. Links im Bild ist Diné, er ist im letzten Ausbildungsjahr zum Kaufmann, rechts von mir ist Naomi, sie schliesst gerade ihr Studium zur Sozialen Arbeit ab. Ganz links im Bild ist Marlin, er formt gerade sein Leben neu, will entweder eine Ausbildung zum Piloten starten oder ins Ausland gehen. Neben ihm ist Amy, sie hat sich selbstständig gemacht und ein Tattoostudio eröffnet.
Juhe, Zeit für mich und meine verrückten Pläne! Ich liebe das freie Leben.
Meine sieben Lieblingssujets
Meine Bucket List
In einem hellblauen Schwedenhaus wohnen.
Einen weissen Beetle Turbo Cabriolet fahren, heruntergesetzt natürlich 🙂
Eine türkisfarbene Vespa fahren, so richtig traditionell italienisch. Das hat echten Kultstatus für mich.
Glücklich sein in meinem Herzen.
Die Welt bereisen, die Natur bestaunen, alles fotografieren und bloggen.
Von der Kunst leben und spannende Ausstellungen auf die Beine stellen.
Coole Menschen kennenlernen.
Meinen Traumprinzen küssen.
Mit Kampfsport anfangen.








